UE Llagostera 0 – Real Racing Club de Santander SAD 0
Real Racing Club de Santander SAD 1 – 0 UE Llagostera
Damit steigen Albacete Balompié SAD und der Real Racing Club de Santander SAD auf und werden das Finale um die Seg. Div. B-Meisterschaft ausspielen (1. und 8.6.2014).
1. ENDSPIEL MEISTER SEGUNDA DAVISIÓN B:
Real Racing Club de Santander SAD – Albacete Balompié SAD. 18h, El Sardinero
GRUPO 2º
CD Guijuelo 0 – CD Leganés SAD 0
CD Leganés SAD 1 – 0 CD Guijuelo
Gimnàstic de Tarragona SAD 2 – Racing Club Ferrol SAD 0
Racing Club Ferrol SAD 0 – Gimnàstic de Tarragona SAD 0
Cádiz CF SAD 0 – CE L´Hospitalet 0
CE L´Hospitalet 2 – 1 Cádiz CF SAD
Las Palmas Atlético 1 – La Hoya Lorca CF 2
La Hoya Lorca CF 0 – 1 Las Palmas Atlético
GRUPO 3º
CD Toledo SAD 1 – Lleida Esportiu 1
Lleida Esportiu 2 – CD Toledo SAD 1
FC Cartagena SAD 1 – Real Avilés CF SAD 3
Real Avilés CF SAD 2 – 0 FC Cartagena SAD
Daraus ergeben sich folgende Paarungen für die nächste Play-Off-Phase (1. und 8.6.2014)
Gimnastic de Tarragona – Sestao River Club 19h, Nou Estadi
Real Avilés C. F. – U. E. Llagostera 18h45, Est. Juán Suárez Puerta
Club Lleida Esportiu – C. D. Leganés 18h, Camp d’Esports
La Hoya Lorca C.F. – C. E. L´Hospitalet 19h 30, Est. Fco. Artes Carrasco
Playdowns zur Tercera División (4. Liga)
Algeciras CF 2 – Valencia Mestalla 3
Valencia Mestalla 1 – 0 Algeciras CF
Valencia Mestalla bleibt in der Seg. Div. B und Algerciras muss in die Tercera Div. absteigen.
Caudal Deportivo 0 – Club Atlético de Madrid “B” 1
Club Atlético de Madrid “B” 3 – 0 Caudal Deportivo
Atlético „B“ bleibt in der Seg. Div. B und Caudal Deportivo muss in die Tercera Div. absteigen.
Aufstieg zur Segunda División B
Folgende Vereine haben bereits am vergangenen Wochenende den Aufstieg geschafft:
Das sind die Relegationsspiele für die zweite Runde (1. und 8.6.2014). Die Sieger dieser 18 Begegnungen spielen in der letzten Play-Off-Runde dann die Aufsteiger aus.
Pontevedra C F – C D Atlético Granadilla
U D San Sebastián de los Reyes – U D Somozas
CD Anguiano – R Betis Balompié B
C D Tenerife B – C D Varea
C F Orihuela – C D Izarra
Arandina C F – C D Eldense
Náxara C D – C D Puertollano
Arenas Club – Real Sociedad Gimnástica de Torrelavega
1. F.C. Barcelona – 79 puntos
2. Real Sociedad – 83 puntos
3. Athletic Club – 85 puntos
4. Real Madrid C.F. – 86 puntos
5. R.C. Celta de Vigo – 91 puntos
6. Villarrreal C.F. – 104 puntos
7. R. Valladolid – 105 puntos
8. C. At. Madrid – 108 puntos
9. Valencia C.F. – 120 puntos
U.D. Almería – 120 puntos
C. At. Osasuna – 120 puntos
R.C.D. Espanyol – 120 puntos
13. Granada C.F. – 126 puntos
14. Rayo Vallecano de Madrid – 131 puntos
15. Levante U.D. – 135 puntos
16. Elche C.F. – 136 puntos
17. Real Betis – 137 puntos
18. Getafe C.F. – 143 puntos
19. Sevilla F.C. – 146 puntos
20. Málaga C.F. – 161 puntos
Die Ergebnisse der Hinspiele der 1. Runde der Relegation zur Segunda División A und das Fixture für die Rückspiele am 25.5.2014
GRUPO 1º (hier treffen die Meister der Staffeln A,B,C und D aufeinander. Die Sieger steigen direkt auf und ermitteln im Anschluss den Meister der Segunda División B. Die Verlierer ziehen in die nächste Runde der Relegations ein.)
Sestao River Club 3 – Albacete Balompié SAD 3
Albacete Balompié SAD – Sestao River Club 18h, Carlos Belmonte
UE Llagostera 0 – Real Racing Club de Santander SAD 0
Real Racing Club de Santander SAD – UE Llagostera 19h, El Sardinero
GRUPO 2º
CD Guijuelo 0 – CD Leganés SAD 0
CD Leganés SAD – CD Guijuelo 1h, Est. Mpas de Butarque
Gimnàstic de Tarragona SAD 2 – Racing Club Ferrol SAD 0
Racing Club Ferrol SAD 0 – Gimnàstic de Tarragona SAD 0 S-24.5., 17h 45 Campo A Malata
Cádiz CF SAD 0 – CE L´Hospitalet 0
CE L´Hospitalet – Cádiz CF SAD 12h, Est. Mpal. Feixa Llarga
Las Palmas Atlético 1 – La Hoya Lorca CF 2
La Hoya Lorca CF – Las Palmas Atlético 19h 30, Est. Fco. Artes Carrasco
GRUPO 3º
CD Toledo SAD 1 – Lleida Esportiu 1
Lleida Esportiu 2 – CD Toledo SAD 1 S-24.5., 18h 30, Camps D’Esports
FC Cartagena SAD 1 – Real Avilés CF SAD 3
Real Avilés CF SAD – FC Cartagena SAD 18h 45, Ramón Suárez Puerta
Playdowns zur Tercera División (4. Liga)
Algeciras CF 2 – Valencia Mestalla 3
Valencia Mestalla – Algeciras CF 19h, Estadio de Mestalla
Caudal Deportivo 0 – Club Atlético de Madrid “B” 1
Club Atlético de Madrid “B” – Caudal Deportivo 18h, Est. Cerro de Espina
Wie bereits hier vor Kurzem berichtet, steht die SD Eibar nicht nur vor dem erstmaligen Aufstieg in die Primera División, sondern verfügt über gesunde wirtschaftliche Verhältnisse und daher müsste es wie ein Treppenwitz anmuten, dass der Verein gegen den Abstieg in die Seg. Div. B. kämpft. Auf institutioneller Ebene!!!
Das Problem der Basken heisst „Real Decreto 1251/1999“. Dieser Artikel ist die Vorraussetzung, um am Profispielbetrieb teilzunehmen. Diese Regelung für „Sociedades Anónimas Deportivas (SAD; dt Sportaktiengesellschaften) verlangt nun von den „Armeros“, deren Spitzname auf die Rolle als Waffenschmiede für die Sp. Republik während des Bürgerkrieges gegen Franco zurückzuführen ist, bis zum 6.8.2014 eine Kapitalerhöhung von 1,7 Mill. € vorzunehmen.
Sportlich fehlen Eibar noch fünf Punkte aus drei Spielen, um direkt in die Eliteklasse aufzusteigen. Unter Umständen könnte dies auch bereits am kommenden Wochenende gegen das abstiegsbedrohte Hauptstadtteam aus Gasteiz (sp.Vitoria), Deportivo Alavés, durch einen simplen Sieg gelingen.
Nicht nur aus diesem Grund startete der Präsident Álex Aranzába eine Kampagne mit dem Ziel 34.486 Aktien zu einem Nennwert von 50 € an die Fans zu bringen. Die restlichen zehn € pro Aktie würde der Verein aus seinen Reserven beisteuern.
Die wirtschaftliche Unabhängigkeit stand (und steht) bei Eibar im Vordergrund. Die denkbare Option, diese geforderte Kapitalaufstockung durch Fremdleistungen oder, möglicherweise, windiger Investoren beizukommen, wurde vom Vorstand kategorisch abgelehnt. Das Limit für individuelle Einlagen wurde kürzlich auf maximal 100 000 € pro Person limitiert.
Diesem Aufruf schlossen sich schon viele bekannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich mit dem Klub verbunden fühlen, wie u.a. der Bürgermeister von Donostia (sp.San Sebastián), Odón Elorza, oder die aktuellen Profis von Real Madrid C.F., Xabi Alonso y Asier Illarramendi, an.
Der Ex-Spieler von Atlético de Madrid und Eibar, José Eulogio Gárate, kommentierte diese Situation noch ein wenig harrscher, als er sagte, dass „diese Regelung im Falle von Eibar überhaupt keinen erkennbaren Sinn macht, wenn man betrachtet, wie der Verein sportlich und finanziell strukturiert ist. Jährlich wird ein Gewinn ausgewiesen und das kann so gut wie kein Verein im bezahlten Fussball in Spanien von sich behaupten.“
Dies sei ein absolut lächerlicher Zustand, doch hegt Gárate keine Zweifel, dass das Unternehmen, sowie der Aufstieg in die Primera División gelingen werde.
Gestern, am Montag, dem 12.5.2014, wurden in Madrid die Paarungen der Aufstiegsrunde zur Segunda División A ausgelost:
Die vier Staffelsieger der jeweiligen Gruppen der Segunda División B spielen untereinander in Hin- und Rückspiel die beiden Direktaufsteiger aus.
Diese Begenungen lauten:
Sestao River Club vs. Albacete Balompié
Unió Esportiva Llagostera vs. Real Racing Club de Santander
Die beiden siegreichen Teams werden danach den Meister unter sich ermitteln (1. und 8. Juni 2014).
Die weiteren Matches, zwischen den zweit- bis viertplazierten Vereine, lauten:
CD Guijuelo vs. CD Leganés
Gimnastic de Tarragona vs. Racing Club de Ferrol
Cádiz CF vs. CE L´Hospitalet
Las Palmas Atlético vs. La Hoya de Lorca
CD Toledo vs. Leida Esportiu
FC Cartagena vs. Real Avilés CF
Diese Spiele finden am 18, sowie am 25.5.2014 statt. Die zweitplazierten Klubs der Punktspielrunde werden im Rückspiel auswärts antreten müssen.
In der zweiten Ausscheidungsrunde treffen die unterlegenen Gruppensieger auf die siegreichen Vereine der zweit- bis viertplazierten. In der folgenden Runde werden jeweils die best- auf die am schlechtesten Plazierten treffen.
Die verbleibenden Teams spielen daraufhin in der letzten Relegationsrunde, die beiden restlichen Aufsteiger aus.
Schiedsrichter: Velasco Carballo, Carlos
Assistent 1 : Alonso Fernández, Roberto
Assistent 2 : Yuste Jiménez, Juan Carlos
4. Schiedsrichter : Ortiz Arias, Miguel Ángel
Es war das 18. Derby in der Primera División zwischen diesen Kontrahenten. Während die „Granota“ ihr Saisonziel, den Klassenerhalt, bereits frühzeitig erreicht hatten und die Moral nach dem Erfolg letzten Sonntag gegen den Tabellenführer und CL-Finalisten Atlético nicht besser sein könnte, hat der zehn Jahre jüngere Ortsrivale weiterhin viele Probleme.
Die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb wurde erstmals seit 18 Jahren verpasst und auch der bevorstehende Verkauf des Vereins sorgt für allgemeine Unruhe.
Am kommenden Samstag soll der Beschluss hinsichtlich des neuen Eigentümers durch die vom Hauptgläubiger BANKIA eingesetzten Consulting-Firma bekanntgegeben werden. Es liegen einige Angebote vor: aus China, Russland, den USA etc….
Bei den Fans wird die chinesische Gruppe Corporation WANDA bevorzugt, doch das höhste Gebot soll aus Russland, namentlich von Zolotaya Zvezda (angeblich 603 Millionen €) kommen. Hinter dieser Gruppe soll ein russischer Magnat stehen. Letztendlich wird BANKIA entscheiden, an wen sie ihr Aktienpaket verkauft. Das ist genau das Dilemma: Nicht zwangsläufig erhält das höchste Gebot den Zuschlag, sondern eben das, das Bank am interessantesten hält.
Für den heutigen Sonntag hatte die CURVA NORD eigentlich eine Demo gegen die Generalitat (Landesreg.) und BANKIA geplant, die aber verboten wurde, da kein allg. Interesse bei den Behörden gesehen wurde. Die CURVA NORD machte zuletzt von sich reden, als beim Match gegen Atlético Anfang dieses Jahres eine Blockfahne mit der sog. Othala-Rune auftauchte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Othala
Rein sportlich war von einem „entkoffinierten“ Derby die Rede. Die Gesprächsrunden vor dem Spiel wurden von Themen wie der 19-jährige Neuzugang Rodrigo de Paul (Racing de Avellanada; 4,7 Mill.€) und den Eintrittspreisen beherrscht.
Anders als bei Derbies in der Comunidad Valenciana üblich vereinbarten beide Vereine keine Fixpreise für die Karten des jeweiligen Auswärtskontingent. So kostete ein Ticket für die Grada del Mar, dem Auswärtssektor in Mestalla, 15€,während zumind. theoretisch VCF-Fans in Oriols 25€ berappen mussten. Theoretisch weil Levante seinen Dauerkarteninhabern offerierte zum halben Preis eine „Begleiterkarte“ zu lösen. Auf diese Weise kamen viele Anhänger der „Ché“ für schlappe 10€ ins Stadion. Viel Rauch um nichts.
Victoria del LevanteUD por 2-0 ante el ValenciaCF en el derbi. Los dos equipos reciben a un campeón Valencia Basket pic.twitter.com/Aa55WJpDJc
— Canal 7 Televalencia (@C7Televalencia) 11. Mai 2014
In beiden Teams standen sieben Akteure, die bereits im Laufe ihre Karriere das Trikot des Gegners trugen. Bei Levante waren dies der Kapitän Juanfran, Pedro López, David Navarro, „Momo“ Sissoko und der U-21-Auswahlspieler Rubén. Besonders pikant vielleicht der Fall des Rubén, der der Jugend des VCF angehörte, aber in der U-17 den Verantwortlichen der „Blanquinegros“ nicht gut genug war und daraufhin, wie es im Spanischen heisst, die Strassenseite wechselte. Rubén verlängerte übrigens unter der Woche bis 2018 bei der LUD.
Bei Valencia trugen früher Javi Fuego und in der vergangenen Saison Michel Herrera das blau-granatrote Dress.
Vor dem Anpfiff wurde den Zuschauern der Eurocup präsentiert, den der Valencia Basket am Donnerstag in Kazan erringen konnte.
— Valencia Basket Club (@valenciabasket) 10. Mai 2014
Ausserdem gab es noch eine Schweigeminute für die ebenfalls am Donnerstag fünf tödlich verunglückten Jugendspieler des CD Monterrubio abgehalten. Auf der Rückreise von einem Spiel stiess ihr Minibus mit einem Traktor gezusammen. Der Fahrer des Traktors wurde positiv auf Alkohol, Kokain und Cannabis getestet und befindet sich seitdem in Haft. In Extremadura, wo sich dieses Unglück ereignete, wurden für dieses Wochenende sämliche Spiele in den unteren Amateur- und Jugendligen abgesetzt.
Das Spiel begann bei nahezu optimalen äusseren Bedingungen und Temperaturen um die 22ºC eher verhalten. Die „Granota“ sind sich ihrer spielerischen Defizite bewusst, was anhand einer der kleinsten Budgets der Primera kein Wunder ist, und legen ihr Spiel auf schnelle Gegenangriffe und eine solide Abwehr an.
Die erste Chance hatten dann die Hausheren durch Victor Casadesús, der jedoch allein vor Diego Alves vergab. Valencia antwortete durch eine Direktabnahme von „Fede“ Cantabria. Den abgefälschten Ball konnte Loukas Vyntra für den bereits geschlagenen Keylor Navas auf der Linie retten.
Es wurden noch zwei Strafstösse reklamiert, doch die Pfeife von Valesco Carballo blieb stumm. Letztendlich hätten beide Keeper auch den ersten Durchgang in einer Bar bei einem Kaltgetränk verbringen können.
Nach dem Seitenwechsel wirkte dann Valencia engagierter und nach 52 Minuten musste Keylor Navas einen gefährlichen Schuss des Chilenen Vargas im Stile eines Handballtorwartes mit einer Fussabwehr klären.
Nun nahmen beide Trainer personelle Veränderungen vor, einerseits weil eine Reihe von Spielern den gelben Karton zu Gesicht bekommen hatten und anderseits um frische Kräfte in die Schlacht zu werfen, denn obwohl es nicht viele Torgelegenheiten gab, wurde der Kampf um die Dominanz im Mittelfeld sehr intensiv geführt.
Hier hatten die Gastgeber dann die Hoheit und ein Abwehrfehler von Ricardo Costa, der einen weiten Schlag nur leicht touchierte und die Abseitsstellung von Ángel, der nur Sekunden vorher für den unermüdlichen Davis Barral ins Spiel kam, auf und der Kanare schob den Ball unter Diego Alves ins Tor.
Der Schiri erkannte zuerst den Treffer nicht an, revidierte allerdings nach einem Gerangel und einer Rücksprache mit dem Linienrichter seine Entscheidung.
Nun fanden die „Granota“ daS Panorama vor, das ihnen am besten liegt. Eine Führung und der Gegner muss zwangsläufig mehr Räume öffnen.
Und so war es auch in der 81. Minute der ebenfalls eingewechselte Ivanschitz, der ein Zuspiel von Ángel zum 2:0-Endstand verwertete.
Torjubel, mit sehr vielen verschiedenen Fahnen (ein grosser Unterschied, zu dem was in Mestalla zu sehen ist, in der Kurve GOL ALBORAIA:
Valencia setzte natürlich jetzt alles auf eine Karte. Drei Minuten vor dem Ende sah Pedro López dann die rote Karte, nachdem er Piatti zu spät kam und den Argentinier ummähte.
In der Schlussphase konnte sich Keylor noch bei zwei Weitschüssen von Joao Perreira, vielleicht dem auffälligste Gästespieler, und Piatti auszeichnen.
Bereits vorher machte die „La Ola“ im Ciutat, mit Ausnahme des Gästeblockes, die Runde und es setzten Spottgesänge ein. Auf Seiten der Levante-Fans hatte man nicht die „A Segunda“-Chöre im Jahre 2005 vergessen. So hallte es, in Anspielung auf den verpassten Finaleinzug der „Ché“, „Sí, sí, sí, nos vamos a Turis (eine Kleinstadt im Nordwesten der Provinz von Valencia)“ und
„Valencia ale, haces un campo, luego no pagas, toca vender“ (dt in etwa „Valencia, du baust ein Stadion, dann zahlst du nicht und jetzt wirst du verkauft“) durch das fast ausverkaufte Stadion.
Nach dem Schlusspfiff war die Freude gross, denn Levante hatte nicht nur das prestigeträchtige Derby gewonnen, sondern auch den Nachbarn in der Tabelle überflügelt. Zum ersten Mal könnte Levante in der Primera División vor dem ewigen Rivalen die Meisterschaftsrunde beeenden.
In diesem Sinne noch ein etwas älterer Film aus dem Jahre 2010 mit dem der dauerkartenverkauf beworben wurde:
„Que grande es ser pequeno“ ..Wie gross(-artig) ist es, klein zu sein!!!
Anmerkung: Der Begriff „Cap i Casals“ stammt aus dem Mittelalter. Bis 1707 existierte das Königreich Valencia und dieser Ausdruck bedeutet „der Kopf und der Hof“ und wird benutzt, um Valencia von den anderen Provinzhauptstädten Castellón und Alicante abzugrenzen.
Clubes: Levante U.D. SAD de Valencia
Valencia C.F. SAD de Valencia
Campo: Ciutat de Valencia
Arbitro : D. Velasco Carballo, Carlos (Comité Madrileño)
Arbitro Asistente : D. Alonso Fernández, Roberto (Comité Madrileño)
Arbitro Asistente : D. Yuste Jiménez, Juan Carlos (Comité Madrileño)
4º Arbitro : D. Ortiz Arias, Miguel Ángel (Comité Madrileño)
Delegado de partido : D. Casajuana Rifá, Francisco (Comité Comité Técnico de Árbitros)
EQUIPO: Levante U.D. SAD
Spieler Tore:
1 Navas Gamboa, Keilor –
3 Casadesús Castaño, Víctor Manuel –
4 Navarro Pedros, David –
6 Vyntra , Loukas –
7 Barral Torres, David –
11 Garcia Santos, Ruben –
12 García García, Juan Francisco –
19 Lopez Muñoz, Pedro –
22 Sissoko, Mohamed –
23 Diop , Papa Kouly –
24 Junior , Simao Mate –
Auswechselspieler:
13 Jiménez Camarero, Javier –
8 El Zhar, Nabil –
9 Rodriguez Diaz, Angel Luis 1
15 Karampelas , Nikolaos –
17 Xumetra Feliu, Jordi –
18 Da Silva Pinto, Sergio Ricardo –
21 Ivanschitz, Andreas Franz 1
Trainer: Caparros Camino, Joaquin Jesus
Co-Trainer: Martin Toscano, Luciano
EQUIPO: Valencia C.F. SAD
Spieler Tore
1 Alves Carreira, Diego –
4 Sylvian Senderos, Philippe –
8 Feghouli , Sofiane –
12 Da Silva Pereira, Joao Pedro –
14 Bernat Velasco, Juan –
15 Fuego Martínez, Javier –
16 Alcacer García, Francisco –
17 Vargas Rojas, Eduardo Jesús –
20 Moreira Costa, Ricardo Miguel –
21 Parejo Muñoz, Daniel –
28 Nicola Cartabia, Federico –
Auswechselspieler:
25 Vasconcelos Araujo, Vinicius –
2 Piatti , Pablo Daniel –
5 Ruiz Torre, Victor –
7 Goncalves Oliveira, Jonas –
19 Barragan Fernandez, Antonio Juan –
24 Herrero Javaloyas, Miguel Alfonso –
38 Sivera Salva, Antonio –
Trainer: JUAN ANTONIO PIZZI TORROIJA
Co-Trainer: Manuel Antonio Suarez Jimenez
RESULTADO 1er Tiempo FINAL HORA DE COMIENZO
Levante U.D. SAD CERO (0) DOS (2) 1ª Parte 22:03 h
Valencia C.F. SAD CERO (0) CERO (0) 2ª Parte 23:03 h
El Capitán y Entrenador El Capitán y Entrenador
Levante U.D. SAD Valencia C.F. SAD
@(CAP.L) García García, Juan Francisco N:12 @(CAP.V) Moreira Costa, Ricardo Miguel N:20@(ENT.V) JUAN ANTONIO PIZZI TORROIJA
El Delegado de Campo Garcera Moncholi, Andres el 10 de mayo de 2014
@(DEL.L) Garcera Moncholi, Andres
(Quelle:http://actas.rfef.es/actas/RFEF_CmpActa1?cod_primaria=1000144&CodActa=23668)
Der Club Deportivo Atlético Baleares (kat. Club Esportiu Atlètic Balears) ist vor allem bei den Einheimischen der beliebteste Verein Palma’s. Obwohl als Gründungsdatum das Jahr 1943 angegeben wird, reichen die Ursprünge in die Zwanziger, also ziemlich zweitnah mit denen des bakannteren Real Club Deportivo Mallorca, zurück.
Wie viele Tradionsvereine durchschreiten die „Belearios“ nicht erst seit gestern das Tal der Tränen. Bereits in den 70-ern tauchte der Verein in die Regional Preferente (etwa wie Landesliga, Bezirksoberliga etc.) unter und es gingen die Derbies mit dem „Bermellones“ (RCD Mallorca) verloren.
Nach der notwendigen Umwandlung in eine „Sportaktiengesellschaft“ (S.A.D.) im Jahre 2011 um die Regularien des Profi-Fussballes in Spanien zu erfüllen, trat At. Beleares im April 2014 in ein Konkursverfahren ein. Es folgte der Umzug nach Magaluf an der Westküste der Mittelmeerinsel. Dieses Stadion hat offiziell eine Kapazität von 1 364.
Ein krasser Unterschied zum Estadio Balear in Palma, wo bei Spitzentreffen vor zwei Jahren immerhin bis vor zu 8 000 Fans gekickt wurde.
Dennoch spielt der Klub an der Tabellenspitze der Segunda División B, Grupo III, mit.
Demetrio Madrid, der zuständige Konkursverwalter, wollte vor dem Heimspiel gegen Hospitalet, die Partie zum „Día del Club“ erklären. Nur noch wenige Vereine klammern sich an diese alte Regelung, nachdem die Klubführung einmal im Jahr die Möglichkeit hat, zu diesem Tag aufzurufen , an dem auch Dauerkartenbesitzer Eintritt zahlen müssen. Diese Idee kam Madrid am 23. April.
Die Mannschaft beriet sich und verlangte diese Massnahme zurückzunehmen. Es sind zwar u.a. noch Gehaltszahlungen ausstehend, aber unison waren sie der Meinung, dass ihnen die Unterstützung im Aufstiegskampf wichtiger ist, als ein Teil des Gehaltes zu bekommen.
Weiterhin verwiesen sie auf das Duell am vorletzten Spieltag gegen Contància aus der Inselhauptstadt Inka, das naturgemäss mehr Zuschauer anziehen würde. Der Konkursverwalter lenkte ein und vor dem letzten Match bewahrte ATB trotz des Remis gegen die „Inquers“, die damit in die Tercera Div. abstiegen, die Chance zum Erreichen der Aufstiegsrunde.
Dazu benötigen die Blau-Weissen einen Sieg beim bereits abgestiegenen Ontinyent C.F.(Prov. Alicante) und das mind. zwei andere Vereine patzen.
Die derzeit viel verbreitete Parole: „Gegen den modernen Fussball“ ist in Eibar kein Thema, denn der Verein war immer für seine Bodenständigkeit bekannt und gab nie mehr aus, als eingenommen wurde.
Der SD Eibar (Sociedad Deportiva Éibaro. eus./“bask.“ Eibar Kirol Elkartea), wurde in der Kleinstadt mit rd. 25 000 Einwohnern, gut 40 km östlich von Bilbao, im Jahre 1940 aus einer Fusion der Deportivo Gallo und der Unión Deportiva Eibarresa gegründet. Seit der Spielzeit 1947/48 sind die „Armeros“ im städtischen Stadion Ipurúa, das knapp 5 200 Zuschauern Platz bietet, zu Hause.
Klein, aber fein. Ein Vergleich mit dem „Piraten“-team aus dem tiefsten Extremadura ( C.F. Extremadura , seit 2007 Extremadura UD neugegründet), Almandralejos, drängt sich nicht auf, da in Eibar v.a. metallverarbeitende Betriebe zu finden sind. So rural geht es dort nicht zu. Zur Zeit des sp. Bürgerkrieges galt der Ort als „Waffenschmiede der Republik“.
In der Saison 1953/54 gelang der SD Eibar erstmals der Aufstieg in die Segunda División. Nach sechsjährigem Verbleib erfolgte der Abstieg in die Tercera División. (Anm.: die aktuelle Segunda División B wurde erst im Jahre 1977 eingeführt). Dort spielten die Kicker Eibars‘, deren Farben seit 1943 mit denen Barça’s, wie aber auch den städtischen Insignien identisch sind, 28 lange Jahre, wobei 14 Mal erfolglos die Aufstiegsrunde bestritten wurde.
1986 wurde dann endlich der Aufstieg in die Seg. Div. B geschafft und nur ein Jahr später ging es eine weitere Klasse höher. Anlässlich der Feierlichkeiten zum 50.Geburtstag des Vereins spielte, mit dem bis dahin dreimaligen Europacup der Landesmeister Sieger Ajax Amsterdam, erstmals ein „grosser“ Klub in der Stadt am Fluss Deva.
Es folgten 18 Jahre ununterbrochen in der „silbernen“ Kathegorie des spanischen Fussballes, in dieser Zeit galt Eibar ähnlich dem VfL Bochum als „unabsteigbar“. In diese Zeit fiel auch der legendäre Copa del Rey-Vergleich mit Real Madrid 2004, als ein noch etwas jüngerer Iker Casillas sein ganzes Können zeigen musste.
Letzten Sommer, nach einem 0:1-Sieg beim Hospitalet C.F., konnte nach vier Spielzeiten erneut die Zugehöhrigkeit zur zweiten Etage gefeiert werden.
Damit wurde ein neues Erfolgskapitel in der Vereinsgeschichte aufgeschlagen. Ein Traum, nämlich dem von der Primera División, hält bis heute, fünf Runden vor Schluss, an. Die „Armeros“ befinden sich auf einem direkten Aufstiegsplatz als Tabellenzweiter hinter Deportiva A Coruña. Der Vorsprung auf den siebten bzw. achten Platz beträgt neue Zähler.
(z. Erkl.: seit der Saison 2010/11 steigen die ersten beiden Vereine direkt auf, während der dritte Ausstiegsplatz in einem Play-off zwischen den dritt- bis sechstplazierten Teams ausgespielt wird. Der aktuelle Dritte, der Fc Barcelona B, darf selbstverständlich nicht in die erste Liga rauf!)
Das Geheimnis? Wie bereits o. erwähnt verwalten die Verantwortlichen seit jeher das Budget, als ob es sich um ihre eigene Haushaltskasse handeln würde. Die Fabel „Klein gegen Gross“ wird hier gelebt.
Der Redakteur des „Diario Vasco“, José Antonio Rementeria, beschreibt die SD Eibar als ein Team, dem das Credo von „schwer zu bespielen“ anhaftete, da sich die Truppe oft einigelte und mit Befreiungsschlägen agierte. Doch dies war eine aus der Not geborene Tugend. Und deren einfacher Grund war der, dass sie als echte „Halb-Profis“ weniger Zeit zum trainieren hatten, weil sie ja eben noch einem „bürgerlichen“ Beruf nachgingen.
Diese Philosophie setzt sich bis heute fort. So stammen allein zwölf Spieler aus Eibar oder der näheren Umgebung, wobei anzumerken ist, dass zu den beiden grossen baskischen Vereinen, Athletic Club und der Real Sociedad, ein gutes Verhältnis gepflegt wird und nun auch aus deren Jugendabteilungen Kicker nach Ipurúa wechsel(t)en wie z.B. der 21-jährige Rechtsverteidiger Eneko Bóveda, der nebenbei auch noch ein Studium zum Dipl. Ing. betreibt. Ausserdem konnten einige junge, hungrige Spieler ausgeliehen werden, so dass die Transferbelastungen gen Null tendieren.
Geld schiesst eben doch nicht immer Tore und der moderne Fussball ist in Eibar genauso bekannt wie die Namen der Jupiter-Monde.
Die laufende Spielzeit in der Primera División ist so spannend an der Spitze, wie seit 2007 nicht mehr. Damals entschied ein Treffer zum 2:2-Endstand von Raúl Tamudo, der sog. „Tamudazo“, im Camp Nou am letzten Spieltag die Meisterschaft zugunsten von Madrid.
Am vergangenem Sonnabend sorgte ein Tor von Lafita für die abstiegsbedrohten Gäste in der Nachspielzeit für ein identisches Resultat wie vor sieben Jahren, nur war es diemal nicht die letzte Runde. Dennoch wurde in Barcelona dieser Punktverlust als entscheidendes Aus im Titelrennen gewertet.
Das Match des Tabellenführers Atlético im Ciutat de València bei Levante hatte bereits am Freitag für Polemik gesorgt, als Rubén García, in einem Anfall von jugendlichem Leichtsinn, nachdem ihn die Reporterin mehrmals auf Prämien von Dritten angesprochen hatte, ins Fettnäppchen trat und sagte, dass es natürlich nicht schlecht wäre von irgendwoher ein Zubrot zu bekommen.
In solchen Fällen wird von den „Maletines“ in Spanien gesprochen, den Geldköfferchen. Allgemein ist diese Praxis auf der Iberischen Halbinsel bekannt und wird nicht „geächtet“, da es sich um eine Art Animation für Teams handelt, die ihr Saisonziel bereits erreicht haben und zusätzliche motiviert werden sollen.
Tebas, der Präsident des Verbandes, zwischerte am selben Nachmittag, dass Rubén ,und jeder andere vorsichtig sein sollte, weil die Annahme derartiger Präsente verboten sei. Aber es gibt eben keinen Paragraphen, der diese Drohung untermauert.
Caparrós nahm auf der abschliessenden Pressekonferenz seinen Spieler in Schutz und wies darauf hin, dass „er (Rubén) erst einen halben Augenblick in der Primera spielt und die Praxis der „Maletines“ seit 60 Jahren existiere!“.
Promovideo: Keylor Navas vs. Pablo Andujar (Nr. 37 in der Weltrangliste der ATP)
Ausserdem sprach die Statistik nicht gerade für die „Colchoneros“, die seit dem Wiederaufstieg der „Granota“ erst einen Zähler aus Orriols entführen konnten.
Und diese Serie sollte halten: Erst erzielte Felipe Luis ein Eigentor und im zweiten Durchgang erhöhte David Barral bei einem Konter zum 2:0-Endstand für die Gastgeber. Hinten hielt, wie üblich, Keylor Navas alles, was auf sein Gehäuse zugeflogen kam. Nicht Umsonst steht der Keeper aus Costa Rica seit Wochen an der Spitze der Torhüter in Spanien. Er bekommt die meisten Bälle auf’s Tor und verzeichnet dabei genauso die meisten Saves.
Urplötzlich war die Liga durch diese unerwartete Niederlage der Simeone-Schützlinge, der seit Donnerstag warnte und das Spiel gegen Levante zur absoluten Priorität erklärte, wieder offen.
Atlético brachte, wie schon vor Wochenfrist in Mestalla, viele tausende Anhänger mit an die Turia. Im Laufe des Spieles kam es immer wieder aus dr Atlético-Kurve zu „Affengeräuschen“, wenn ein schwarzer Spieler von Levante den Ball hatte. In der letzten Aktion der Begegnung sollte es Ecke für Levante geben und Pape Diop wollte diese ausführen. Der Schiri pfiff jedoch ab und Diop „nutzte“ seine Präsenz, um eben einen „Affentanz“ aufzuführen.
Vor allem von Madrider Medien wurde der Senegalese als Provokateur dargestellt. Es wurde die permanente, erbärmliche rassistische Haltung nicht weniger „Fans“ von Atlético vollkommen unter den Tisch gekehrt. Der Schiri machte es sich auch mit dem Abpfiff leicht, da er sonst das Match solange hätte unterbrechen müssen, bis die Verantwortlichen gefasst worden wären. Diego Costa, der einiges an Beleidigungen in letzter Zeit gewohnt ist, versuchte ohne Erfolg die Ultras zu „bändigen“.
Im Abendspiel verpasste dann auch Real Madrid mit einem Erfolg über Valencia aufzuschliessen. Cristiano Ronaldo rettete den „Blancos“ in der Nachspielzeit immerhin einen, zwischenzeitlich fast undenkbaren, Punktgewinn an der Castellana.
Trotz dieses fantastischen Tores sieht es für Madrid nicht gut aus, da sie gegenüber dem Stadtrivalen, als auch Barça, den direkten Vergleich verloren haben, der ja bekanntlich in erster Instanz entscheidet. Aber was ist im Fussball schon „unmöglich“???
Zum Abschluss noch eine skurile Szene aus dritthöchsten französischen Liga. Im Spiel zwischen Gazelec Ajaccio-Red Star FC 93 verspeiste der 21-jährige Senegalese Famara Diedhiou eine gelbe Tropenfrucht und erhielt dafür eine Karte in der selben Farbe gezeigt.
Merkwürdig, nicht wahr?????????
Wie hier bereits ausführlich berichtet und dokumentiert, war in der Konsequenz. eine exemplarische Strafe angesagt.
Nachdem die Identität des Werfers und, einem Teil, seines sozialen Hintergrund öffentlich wurde, war es im Prinzip nur eine Frage der Zeit, bis die, mehr als gerechte, Bestrafung käme.
Heute, am 1. Mai,berichtete Levante-El-Mercántil-Valenciano, dass, der Bananenwerfer nicht nur, wie im vorherigen Beiträgen in diesem Blog zu sehen ist, kein Unbekannter beim Villarreal C.F. war, sondern er auch in einem Betrieb, dem Imperium des Vallarreal Präsidenten Fernando Roig zugehörig, arbeitete. Präteritum. Weil er nämlich entlassen wurde.
David L. erwartet nach diesem Verstoss gegen den gesundenen Menschenverstand und dem Art. 510 des sp. Stargesetzbuches, eine Strafe, durch Letzteres, von einem bis drei Jahre.